Unter dieser Rubrik finden Sie alle wissenswerte Informationen zu den 18. Mannschaften der aktuellen Bundesligasaison, wie z.B. statistische Werte, News über den Trainer, den Star der Mannschaft, das Mannschaftsziel, den Spieler-Kader und vieles mehr. Einfach auf "mehr lesen" klicken und inspirieren lassen. Viel Spaß dabei.
Der Trainer: André Breitenreiter Nach einer tagelangen Hängepartie nach dem Aufstieg konnte der SC Paderborn auch in der Bundesliga mit Trainer André Breitenreiter planen. Der Ex-Profi will seinen bis zum 30. Juni 2016 laufenden Vertrag weiter erfüllen. «Ich habe zu keiner Zeit an meinem Engagement in Paderborn gezweifelt.
Der Trainer: Peter Stöger Peter Stöger und der 1. FC Köln - das scheint zu passen. Als Beweis verlängerten die Kölner gleich zum Trainingsauftakt den Vertrag mit dem Aufstiegs-Coach vorzeitig bis 2017. Unaufgeregt und sachlich, aber nicht ohne Mutterwitz hatte der Österreicher gleich in seinem ersten Jahr im jecken Köln die Bundesliga-Rückkehr geschafft.
Der Trainer: Mirko Slomka In Hamburg ist der Trainer eine einsame Figur. Mirko Slomka ist da keine Ausnahme, obwohl er in der Rückrunde 2014 die HSV-Mission erfüllte, für die er ursprünglich verpflichtet wurde: Nichtabstieg. Doch seine aufwendigen Methoden, die nahezu jeden Schritt der Spieler auswerten, ecken auch an.
Der Trainer: Christian Streich Seit 1995 arbeitet Christian Streich bei den Freiburgern. Seit 2011 ist der Fußballlehrer aus Eimeldingen für die Profis alleinverantwortlich. Fußballerisch setzt er in Freiburger Tradition auf die spielerische Komponente, gepaart mit großem Kampfgeist.
Der Trainer: Thomas Schaaf Nach 14 Jahren bei Werder Bremen und einer Saison Pause ist Thomas Schaaf wieder zurück im Trainergeschäft. Der 53-Jährige coacht jetzt die Frankfurter Eintracht und ist damit Nachfolger von Armin Veh, den es wieder zum VfB Stuttgart zog. Schaaf hat seine Fußball-Philosophie aber trotz des Vereinswechsels nicht aufgegeben:
Der Trainer: Jos Luhukay Erst führte der Niederländer die Hertha zurück in die Bundesliga, dann sogar gleich auf Platz elf in der Saison 2013/2014: Seit Fußballlehrer Jos Luhukay in Berlin im Amt ist, hat er vieles richtig gemacht. Die größte Stärke des Trainers ist seine klare Ansprache zum Team, auch schwierigen Personalentscheidungen geht er nicht aus dem Weg.
Der Trainer: Markus Gisdol Markus Gisdol hat sich bei der TSG 1899 Hoffenheim als A-Trainer eingerichtet und genießt das Vertrauen der Entscheidungsträger. Mit viel taktischem Geschick, offensiver Spielweise und gutem Draht zu den Charakterköpfen im Team überzeugt der sympathische Mittvierziger. Gisdol war bereits von 2009 bis 2011 für den 1899-Nachwuchs verantwortlich.
Der Trainer: Markus Weinzierl Mit Markus Weinzierl kam der Erfolg. Der gebürtige Niederbayer führte die Augsburger in der vergangenen Saison auf einen bemerkenswerten achten Tabellenplatz. Auch im dritten Jahr als Chefcoach des FCA will er seinen Weg mit den Schwaben weitergehen.
Der Trainer: Kasper Hjulmand Jürgen Klopp und Thomas Tuchel prägten in den letzten 13 Jahren den Mainzer Fußball und verschafften sich über die Grenzen der alten Römerstadt hinaus einen Namen. Jetzt ist es an Kasper Hjulmand, ihnen nachzustreben. Der Däne will eine verschworene Einheit formen. Das moderne Spiel zeige, «dass man als Team zusammenarbeiten muss. Keiner darf nachlassen.
Der Trainer: Dieter Hecking VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs hat in Dieter Hecking den richtigen Mann geholt. Wie einst in Bremen mit Thomas Schaaf bilden die beiden Freunde in der VW-Stadt ein starkes Duo. Nach er ersten kompletten Saison von Hecking zeigt sich, dass der Mann aus dem Ruhrpott mehr kann, als mit Nürnberg Achtungserfolge zu erzielen.
Die Trainer: Roger Schmidt Der Auftrag des neuen Chefcoaches von Bayer Leverkusen ist klar: Der 47-jährige Roger Schmidt soll die Attraktivität des Werksclubs in der Bundesliga mit aggressivem Offensivfußball steigern. Das Erfolgskonzept des FC Red Bull Salzburg, mit dem Schmidt österreichischer Meister geworden ist und der in der vergangenen Saison mehr als 100 Tore erzielte, hat er mitgebracht.
Der Trainer: Jens Keller Im Winter 2014 gab es auf Schalke plötzlich wieder Zweifel. Zweifel, ob Jens Keller wirklich der richtige Mann für die hochgesteckten Ziele des Vereins sei. Doch das brachte den Trainer nicht aus der Ruhe. Gespräche wurden geführt, an einigen Stellschrauben gedreht und dann beschlossen: Er soll es weitermachen.
Der Trainer: Jürgen Klopp Emotion, Leidenschaft und ein starker Wille zum Erfolg: Das ist Jürgen Klopp. Der 47-Jährige verkörpert den Prototypen des modernen Fußballlehrers. Auch als Imageträger für die Werbeindustrie ist der smarte Klopp sehr gefragt. Seit 2008 leitet der gebürtige Stuttgarter das Training bei den Dortmundern - und das mit großem Erfolg.
Der Trainer: Josep Guardiola Pep Guardiola lieferte mit dem Double aus Meisterschaft und Pokalsieg sowie dem Gewinn des Europäischen Supercups und der Club-WM eine beeindruckende Debütsaison bei den Bayern ab. Nur in der Champions League verpasste der Katalane, der ein System mit extrem viel Ballbesitz favorisiert, mit seinem Team den Titel.
Der Trainer: Robin Dutt Robin Dutt hat bei Werder Bremen seinen Traum-Arbeitgeber gefunden. «Bremen ist für mich zu schön, um wahr zu sein», sagte der 49 Jahre alte Trainer: «Es gibt tatsächlich noch einen Bundesliga-Standort, an dem du als Trainer Höhen und Tiefen durchstehen kannst. Hier habe ich die Hoffnung, nicht mehr meinen Arbeitsplatz wechseln zu müssen.»
Der Trainer: Lucien Favre In der vergangenen Saison verlängerte der Club ausgerechnet während einer wochenlangen sportlichen Talfahrt den Vertrag mit dem Schweizer Trainer Lucien Favre bis Juni 2017. Der Vertrauensbeweis für den detailbesessenen Taktiker kam nicht überraschend.
Der Trainer: Tayfun Korkut Tayfun Korkut ließ alle aufhorchen. In der Bundesliga weitgehend unbekannt, übernahm der ehemalige türkische Nationalspieler in der Winterpause 2014 das Traineramt bei 96 und startete mit zwei überzeugenden Siegen in die Rückrunde. Doch ein Magier ist der wortgewandte 40-Jährige nicht.
Der Trainer: Armin Veh Armin Veh unterschrieb beim VfB Stuttgart für zwei Jahre, weil er in Stuttgart etwas «entwickeln will.» Vor seiner Rückkehr hatte Veh den Club bereits von Februar 2006 bis November 2008 betreut. 2007 führte er den VfB zur bislang letzten deutschen Meisterschaft.