Heutzutage wird von Marketing- und Produktmanagern sehr viel über die Chancen von Social Media-Aktivitäten gesprochen, bei welchen die Unternehmen erstmals in einen direkten Dialog mit ihren definierten Zielgruppen treten. Allerdings gilt es hierbei, die Chancen und die Risiken des öffentlich geführten Dialogs zu kennen. Wird Social Media-Marketing nämlich falsch angewandt, wird aus dem gewünschten Erfolg schnell ein Misserfolg. Denn das Unternehmen und die User begegnen sich auf Augenhöhe.
Auch kann das Engagement in einem Social Media-Channel nicht einfach unterbrochen oder in Gänze ausgesetzt werden – die Community bestraft nämlich ein solches Verhalten mit (unkontrollierbaren) Interaktionen, deren Auswirkungen auf die Firma verheerend sein können. In anderen Worten: einmal begonnen, immer dabei… Dass ein solches Engagement personal- und damit kostenintensiv ist, liegt auf der Hand.
Ungleich effektiver ist dagegen das E-Mail-Marketing, welches durch das Social Media-Marketing keinesfalls abgelöst wurde, und welches in der Kundenkommunikation - ob B2B oder B2C – seit Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnt. Und hierfür gibt es gute Gründe.
Zunächst einmal führt E-Mail-Marketing - im Gegensatz zu Social Media-Kampagnen - zu messbaren Ergebnissen, denn die Erkenntnisse des Erfolgs der eingesetzten Werbemittel können unmittelbar in die nächste E-Mail-Kampagne einfließen. Auch führt eine durchgeführte Aktion zu sofortigen Resultaten, denn 80 % aller Reaktionen auf eine Kampagne erfolgen in den ersten drei Tagen nach dem Versand. Ein wesentlicher Vorteil dieses Marketing-Tools ist die personalisierte und zielgruppenadäquate Ansprache. Denn zielgruppengerechte Selektionen und die differenzierte Gestaltung der eingesetzten Werbemittel ermöglichen es den Marketing-Experten, ihr spezifisches Angebot den unterschiedlichen Bedürfnissen der Rezipienten exakt anzupassen. In Korrelation dazu erhöhen sich die Response-Raten und damit die Verkaufszahlen, was dazu führt, dass E-Mail-Marketing letztendlich Geld und Zeit spart. Denn die Kosten pro Rezipient werden bei erfolgreichen Kampagnen auf wenige Eurocent minimiert, und die Umsetzung einer Kampagne ist binnen weniger Stunden realisiert.
Erfolg wird aber ein Unternehmen nur dann haben, wenn es die Spielregeln des E-Mail-Marketings einhält, eine klare Strategie verfolgt und vor allem über eine Software verfügt, welche durch einen integrierten Zugang die firmeneigenen CRM-, E-Commerce- und Webanalyse-Systeme sinnvoll miteinander verbindet. Und hier trennt sich auf Anbieterseite die Spreu vom Weizen. Leistungsfähige Dienstleister, wie z.B. das amerikanische Unternehmen Teradata Operations, Inc., welches über seine Münchener Niederlassung den deutschen Markt bedient, ermöglicht es seinen anspruchsvollen Kunden, die spezifischen und mannigfaltigen Marketingstrategien zu optimieren und einzigartige Multi-Channel-Kundenerlebnisse zu schaffen. Der Erfolgsparameter ist dabei das datenbasierte Marketing, welches mithilfe einer integrierten Cloud-Lösung die Prozesse automatisiert und die unterschiedlichen firmeninternen Systeme miteinander verknüpft. Im Ergebnis können die Kunden in Echtzeit mit relevanten, konsistenten und unternehmenskonformen Botschaften angesprochen werden. Die Rezipienten goutieren diesen Service in der Regel mit höheren Response-Raten und einer höheren Conversion-Rate, was letztendlich zu höheren Abverkäufen führt. Als Full-Service-Anbieter ermöglicht Teradata neben der strategischen Beratung den Support bei der System-Implementierung und vor allem im operativen Doing.
Für welche Marketing-Tools sich ein Unternehmen bei begrenzten finanziellen Ressourcen auch entscheiden mag – das E-Mail-Marketing sollte inkludiert sein. Dafür spricht nicht allein die Tatsache, dass heute rund 86 Prozent der Unternehmen das E-Mail-Marketing als eines der wichtigsten Marketing-Instrumente betrachten. Wie gesagt, Tendenz steigend.
Szenario 7