Twitter reduziert Fake-Accounts und unerwünschte Inhalte

Twitter geht nun stärker gegen unerwünschte Meldungen und Identitätsbetrug vor. Dafür hat der amerikanische Konzern extra mehr Personal eingestellt. Foto: Ole Spata
Twitter geht nun stärker gegen unerwünschte Meldungen und Identitätsbetrug vor. Dafür hat der amerikanische Konzern extra mehr Personal eingestellt. Foto: Ole Spata

Berlin (dpa) - Twitter will die Flut an Fake-Accounts und unerwünschten Inhalten deutlich eindämmen. Diesbezügliche Meldungen von Nutzern soll ein personell deutlich aufgestocktes Support-Team ab sofort schneller bearbeiten, wie der Dienst mitteilt. Verstärkt verfolgt werden nun Hinweise auf Identitätsbetrug, Meldungen zu missbräuchlich verbreiteten privaten oder vertraulichen Informationen sowie Meldungen zu Inhalten, die einen Bezug zu Selbstverletzungen haben. Gewaltandrohungen verfolgt Twitter nach eigenen Angaben bereits seit einiger Zeit schärfer.

Verstöße werden den Regeln des Dienstes gemäß etwa durch das Sperren oder Löschen eines Accounts geahndet. (DPA)